Gebäude und Brunnen in und um Cham
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Biertor Die Entstehung dieses Bauwerks reicht vermutlich bis in das 14. Jahrhundert zurück. [mehr] |
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Florian-Geyer-Brücke Über den zweiten Regenarm führte bis 1991 die alte Florian-Geyer-Brücke. Sie entstand 1925 und löste damals einen Holzsteg ab. 1959 diente das Bauwerk als Kulisse für den weithin bekannt gewordenen Antikriegsfilms "Die Brücke", der unter der Regie von Bernhard Wicki gedreht wurde. 1995 konnte man die neue Florian-Geyer-Brücke einweihen. |
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Armenhaus Das ehemalige Armenhaus beherbergt das Museum der Gruppe SPUR. Dieses spätgotische Gebäude zählt zu den ältesten noch erhaltenen Profanbauten der Stadt. |
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Cordonhaus Dieses Gebäude an der inneren Stadtmauer stammt aus dem 16. Jahrhundert. [mehr] |
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Gedenktafel für den Grafen Nikolaus von Luckner Sein Geburtshaus fiel einem Stadtbrand zum Opfer. [mehr] |
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Straubinger Turm Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung ist ein Wachturm der inneren Stadtmauer aus Bruchsteinen erhalten geblieben. Der Straubinger Turm dürfte bereits um die Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet worden sein. Auf seinem Satteldach befindet sich ein Storchennest, das alljährlich von brütenden Weißstörchen besetzt ist. |
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Marienapotheke Die Marienapotheke war einst das Pflegerschlösschen. Um 1750 wurde die Apotheke in das mächtige Bürgerhaus mit barockem Mansardendach verlegt. Die Freskenbilder von 1934 weisen mit ihren Szenen auf den heutigen Zweck dieses Hauses hin. |
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Ehemaliges Café Krone – Köppl-Haus Die Fassade des Hauses erinnert noch an die Zeit des Mittelalters. [mehr] |
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Marktplatzbrunnen Seit Juni 1995 steht auf dem Marktplatz ein neuer Brunnen des Künstlers Joseph Michael Neustifter. [mehr] |
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Rathaus Ein Rathaus, das Symbol für die Eigenständigkeit seiner Bürger, lässt sich in Cham bereits gegen Ende des 14. Jahrhunderts nachweisen. [mehr] |
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Aussichtsturm auf der Luitpoldhöhe Am 12. März 1901, dem 80. Geburtstag des Prinzregenten Luitpold, legte man den Grundstein. Im Jahr darauf war der Luitpoldturm, wie man ihn nach dem bayerischen Herrscher nannte, fertig gestellt. Im Jahr 1975 wurde das Bauwerk um mehrere Meter erhöht. |
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Ödenturm Chameregg Der Turm (Mitte 13. Jahrhundert) gehörte zu einer mittelalterlichen Burganlage (Ende 12./Anfang 13. Jahrhundert) mit Ringwall. Die imposante Ruine dieses Wohn- und Wachturms wurde mit Buckelquadern aus Granit errichtet. Die Mauern besitzen heute noch eine Mauerdicke von drei und eine Höhe von etwa 20 Metern. |
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Schloss Thierlstein In der Zeit der Romanik befand sich hier nur ein Bergfried. Über eine kleine Ministerialenburg (13./14. Jahrhundert) ging die Entwicklung weiter zur heutigen Anlage. Thierlstein scheint von Kriegszerstörungen und Bränden verschont geblieben zu sein. Seinen Namen verdankt es den Thierlingern, einem Adelsgeschlecht, das über Jahrhunderte die Geschicke der Gegend bestimmte. Heute befindet sich das Schloss in Privatbesitz und ist nicht zu besichtigen. |
Cham liegt etwa 60 km nordöstlich von Regensburg am Fluss Regen, einem linken Nebenfluss der Donau, in der Cham-Further Senke, einem langgestreckten Taleinschnitt, der die quer dazu verlaufenden Mittelgebirgszüge des Oberpfälzer Waldes im Nordosten vom Bayerischen Wald bzw. dem Künischen Gebirge im Südosten teilt.