Kirchen und Kapellen in und um Cham
St. Jakob Die Stadtpfarrkirche Sankt Jakob wurde schon im Jahre 1210 urkundlich erwähnt. [mehr] |
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Spitalkirche Eine Inschrift am Chor berichtet über die Zerstörung der Kirche durch den Stadtbrand von 1512. [mehr] |
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Redemptoristenkirche Der Orden der Redemptoristen errichtete in den Jahren 1900 bis 1909 seine Chamer Niederlassung mit der Klosterkirche Maria Hilf. Seit dieser Zeit prägt der neuromanische Backsteinbau das Areal nördlich der Altstadt. |
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Ehemalige Franziskanerkirche Sie erinnert an das Kloster der Franziskaner, das von 1631 bis zur Säkularisation 1802 in Cham bestand. Später diente das Gebäude unter anderem als Baustadel, bevor es 1866/67 umgebaut und wieder als Gotteshaus verwendet wurde. |
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Erlöserkirche Die im neugotischen Stil erbaute evangelische Erlöserkirche wurde im Jahre 1892 feierlich eingeweiht. |
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Kalvarienbergkirche Den heutigen Bau errichtete man in den Jahren 1882 bis 1886. Bereits 1817 stand hier eine Holzkapelle. |
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Katzberg Teile des Kirchturms und des Chores der Kirche Sankt Ägidius reichen noch in die Zeit der Romanik zurück und dürften von der ehemaligen Kapelle des Schlosses Katzberg stammen. Ein Brand im Jahre 1874 führte zu großen Schäden an der Kirche Sankt Ägidius. |
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Chammünster Mariä Himmelfahrt wird auch gerne als die Urkirche des Oberen Bayerischen Waldes bezeichnet. [mehr] |
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Lamberg Der Lamberg bei Chammünster ist ein Ort mit reicher Geschichte und ein beliebtes Ausflugsziel. Es finden sich dort Zeugnisse verschiedener Burganlagen sowie einer bedeutenden Wallfahrtstradition. Im Jahre 1832 erbaute man die heutige Kirche der heiligen Walburga, in der zahlreiche Votivtafeln besichtigt werden können. |
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Vilzing Bauelemente am Chor und am Turm lassen vermuten, dass an dieser Stelle bereits im 14. Jahrhundert ein Gotteshaus stand. Errichtet wurde die heutige Filialkirche Sankt Laurentius 1696 beziehungsweise nach dem Brand von 1839. |
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Schönferchen Ursprünglich dürfte die alte Wallfahrtskirche Mariä Schnee ein so genanntes Baumheiligtum gewesen sein, also ein Gnadenbild, das an einer schönen Föhre (Föhren = Ferchen) angebracht war. Das heutige Gebäude stammt aus dem Jahr 1749. |
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Streicherröhren Die Wallfahrt nach Streicherröhren dürfte auf das Jahr 1661 zurückgehen. Man sprach dem Wasser dieser Quelle eine heilende Wirkung bei Augenleiden zu. Die erste Kapelle wurde 1715 errichtet und 1860 durch den heutigen Steinbau ersetzt. An Mariä Himmelfahrt (15. August) wird hier jedes Jahr mit Wallfahrt und Gottesdienst gefeiert. |